Im Jahr 1995 finanzierten wir unseren Hausbau über eine Bausparkasse. Mein Mann war viel auf Montage und lernte eine andere Frau kennen. Nach der Scheidung 2011 erkläre mein Exmann der Bausparkasse das er die Verträge nicht weiterführen möchte.
Er war für den Verkauf oder die Versteigerung des Objektes. Im März 2012 kündigte die Bausparkasse die Verträge und leitete im November 2012 die Zwangsversteigerung ein. Ich bat die Bausparkasse um einen neuen Darlehnensvertrag der abgelehnt wurde.
Auf Grund eines offenen Schufaeintrages, der inzwischen getilgt wurde, war mir einen Umfinanzierung über ein Fremdinstitut nicht möglich.
Ein Verlust der Immobilie hätte auch meine pflegebedürftigen Eltern getroffen.
Mit Hilfe von EHS Europahilfsservice GmbH konnte der Zwangsversteigerungstermin für mindestens sechs Monate ausgesetzt und Verhandlungen für die Umfinanzierung aufgenommen werden.
Prominenter Zahnarzt aus Kaltenkirchen :
Mein privates Haus in Hamburg sollte beim Amtsgericht der Hansestadt Hamburg zwangsversteigert werden. Wir sind sehr froh darüber, dass wir das Angebot der Firma EHS Europahilfsservice GmbH in Anspruch genommen haben. Die Frau Baumgärtel war zwei Mal bei uns vor Ort und hat zuletzt die Zwangsversteigerung verhindert, so dass niemand anderes unser Haus ersteigert hat und wir es nicht verlieren. Jetzt können wir uns in Ruhe um die Finanzierung über eine private Bank mit der EHS Europahilfsservice GmbH kümmern. Vielen Herzlichen Dank hierfür und wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute. Wir werden Sie weiter empfehlen.
Krankenschwester aus Spremberg:
Durch die Hilfe der EHS Europahilfsservice GmbH konnten wir unseres geliebtes Haus behalten. Aufgrund einer Fehlentscheidung meinerseits, indem ich, ohne mir über eventuelle Folgen bewusst zu sein in einer vollkommen verrannten Situation mich von meiner Geschäftspartnerin trennte. Mit dieser führte ich seit 1996 eine häusliche Krankenpflege und hatte gutgläubig gedacht, dass die Teilung fair vor sich gehen würde. Dies geschah nicht. Es wurde eine Klage eingereicht, aber leider war der Zeitraum einer Gerichtsverhandlung so weit entfernt, dass ich einer außergerichtlichen Einigung nicht abgeneigt war, wobei ich jedoch nur das mir sowieso zustehende Geld, also 50% vom gemeinsamen Geschäftskonto erhielt. Ich habe es dann mit einer Neugründung versucht, scheiterte aber an nicht gut ausgebildeten Pflegekräften.
Durch einen Fahrradunfall im März und der damit verbundenen Arbeitsunfähigkeit wurde ich von meinem Arbeitgeber gekündigt. Momentan bin ich krankgeschrieben. Ich denke aber, dass ich bei Genesung mit einer Bewerbung meinerseits erfolgreich bin (Hatte schon Anfragen). Mein Mann ist wieder voll geschäftsfähig, seine Firma besteht seit den Neunzigern. Er arbeitet allein und hat somit keine Arbeitnehmer zu entlohnen. Seine Firma ist in unserem gemeinsamen bewohnten Haus ansässig. Mein Mann, unser jüngster Sohn und ich bewohnen das Haus.
Das Konzept von der EHS Europahilfsservice GmbH hatte uns sehr gut gefallen, denn unser Haus muss aus der Zwangsvollstreckung ersteigert werden. Das bedeutet, dass wir jetzt die Finanzierung für ca. 60% des Verkehrswertes erhalten werden und in 3 Monaten beim Zwangsversteigerungstermin mit der Hilfe der EHS Europahilfsservice GmbH ersteigern werden.
Vielen herzlichen Dank bisher Ihre Familie H. aus Spremberg